Kann Helene sich aus der umklammernden Liebe ihrer Mutter Elisabeth befreien? Wird Konstantins Mutter ihm jemals einen Funken Anerkennung geben? Anastasia möchte von allen geliebt werden, Julie sucht Gerechtigkeit, Jan-Paul will einfach nur unbehelligt leben. Und dann zieht Clara ein.
Wir befinden uns im Haus von Irma Klopstock. Als alle eine drakonische Mieterhöhung bekommen, beschließen sie auszuziehen und machen eine schockierende Entdeckung. Während alle anderen fassungslos nach einem Ausweg suchen, trifft Clara eine überraschende Entscheidung. Wird sich das Blatt nun wenden?
Gibt es einen Ausweg aus der Ohnmacht?
Wohnen wird immer mehr zum Luxus. Wer das Haus hat, hat die Macht. Nichts darf so schamlos steigen wie die Mieten. Wie kann das sein? Jeder muss ja irgendwo leben. Mit diesen Fragen und dem Machtgefüge zwischenmenschlicher Beziehungen setzt sich die aktuelle Produktion der Raum-Stadt-Spieler auseinander.
Natürlich sind Ähnlichkeiten mit lebenden Personen rein zufällig.
Wie immer ist bequemes Schuhwerk ratsam, es wäre möglich, dass es ein paar Schritte zu Laufen gibt.